Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

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aeiou
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von aeiou »

Ich grabe den Thread hier mal aus, um eure Meinung zum Thema Alkohol (und Zigaretten) zu erfragen.

Ich für meine Person habe vor ein paar Monaten den Entschluss gefasst in Zukunft ganz auf Alkohol (und Zigaretten) zu verzichten.
Ihr müsst wissen, dass ich vor diesem Entschluss dem Alkohol (und der Gelegenheitszigarette) nicht abgeneigt war.
Diverse Alkoholeskapaden haben mich aber dann doch dazu angeregt mich mit dem Sinn von Alkohol auseinanderzusetzen.

"Was bringt mir Alkohol/hat mir Alkohol gebracht? Wozu brauche Ich Alkohol?"

Natürlich überwiegt bei mir im Hinblick auf Alkohol die Contra-Seite, sonst hätte ich warscheinlich nicht diesen Entschluss gefasst...
Einige Erkenntnisse zu obigen Fragen haben mich jedoch in meiner Entscheidung zusätzlich bestärkt.

Alkohol hat mir langfristig nichts gebracht.
Im Gegenteil, es hat mir eigentlich sogar geschadet!
Der beste Satz der mir zum Alkoholkonsum einfällt ist: "Alles was du machst kann und wird gegen dich verwendet werden."
Ich durfte mir zB noch Jahre nach iwelchen peinlichen Saufabenden anhören wie peinlich genau diese Abende für mich waren. Kein Bedarf.
Das wird natürlich alles als Spaß unter Freunden verpackt, aber das macht es nicht weniger schmerzhaft!

Alkohol beeinträchtigt meine Entscheidungsgewalt.
Das ist auch einer der Hauptgründe warum ich ganz aufgehört habe Alkohol zu trinken.
Wenn ich zu 2-3 Bier "Ja" sage, dann fällt es mir umso leichter auch zu den weiteren Drinks "Ja" zu sagen. Einen Kompromiss gibt es also bei mir nicht!
Auch ist es in meinen Augen unvernünftig, seine Entscheidungsgewalt auf Urlaub zu schicken mit der Hoffnung, das etwas Tolles passieren wird.
Ich kann es mir gegenüber nicht verantworten diesen Risiko einzugehen.

Ich brauche keinen Alkohol.
Die Wirkung von Alkohol hat positive Elemente (Man bekommt gute Laune, es fällt einem leichter jemanden anzusprechen/mit jemandem zu reden).
In meinen Augen ist es jedoch weitaus sinnvoller zu versuchen diese positiven Elemente im nüchternen Zustand zu erreichen.
Dadurch ist man nicht auf Alkohol angewiesen und man hat trotzdem seinen Spaß.....
...und Leute, es ist doch toll aufzuwachen und zu wissen, dass man keinen Sch.eiß gebaut hat.

IllDepence
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von IllDepence »

Word!

Du willst weitere Meinungen zum Thema Alkohol, aeiou? Hier bekommst Du eine.
(Auch wenn sie eigentlich Deinen Ansichten in abgeschwächter - vielleicht ja auch nur noch nicht vollens ausgereifter - Form entspricht.)

Meine Erfahrungen mit dem Alkohol beginnen im Alter von 15 Jahren. Nach einigen harmlosen Abenden, an denen man zusammen mit Kumpels mal ein Colaweizen getrunken hatte, kam es auf einem Geburtstag eines Klassenkameraden dann doch zum ersten Vollrausch und zum ersten Mageninhalt, der aufgrund des Gifts seinen Weg rückwärts ging. Problem war das selbe wie aeiou es bereits beschrieben hat: Ab einem Gewissen Pegel sagt man zum nächsten Drink nicht nein. Da ich eher ein 'Partymuffel' bin hielten sich derartige Eskapaden in Grenzen und kamen in der folgenden Zeit vielleicht 1-2 Mal im Jahr vor. In all den anderen Fällen blieb es immer bei einem Zustand gemäßigter Anheiterung. In dieser Zeit war ich mir der gelegentlichen Ausfälle vollens bewusst, aber es störte mich nicht. Der Wendepunkt (ich war mittlerweile 17) war eine Party, von der ich nurnoch wenige kurze Augenblicke in Erinnerung habe - mein erster und einziger Filmriss. Aus dem gleichen Grund wie aeiou - der Abneigung gegenüber dem Verlust der Kontrolle - fing ich an mir ernsthafte Gedanken zu machen: "Warum Alkohol?", "Was macht es aus mir?", "Lohnt es sich die Kontrolle aufzugeben?", etc.
Die Schlussfolgerung: Ich habe seither (~2,5 Jahre) die Finger fast ganz von Alkohol gelassen (eine Außnahme stellt z.B. die Abiparty meines Jahrgangs dar, bei der aber alles unter Kontrolle blieb - der Anlass war nunmal da und im Endeffekt war es ganz lustig).
Trotzdem:
Der Gedanke nicht voll bei Bewusstsein zu sein, nicht die volle Kontrolle oder Urteilskraft zu haben, missfällt mir mittlerweile so sehr, dass Alkohol wohn nurnoch zu besonderen Anlässen o.Ä. in Frage kommt. Dann aber auch nur in geringen Maßen.
Der Gedanke die eigene Wahrnehmung trüben zu müssen um Spaß zu haben scheint mir einfach nur erbärmlich. Wie kaputt muss man sein, das Leben nicht bei klarem Verstand genießen zu können?

Was das Rauchen angeht: War bei mir noch nie ein Thema. Käme nie auf die Idee Geld für die Verschandelung meines Körpers auszugeben ;)
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charismatic Enigma
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von charismatic Enigma »

Ich persönlich bin seit kurzem komplett Straight Edge.

Ich bin 15 und hatte auch schon (mehr oder weniger gute) Erfahrungen mit Alkohol gemacht,so auf Partys etc. Einmal nach nem Vollrausch mit Blackout und so hab ich mir gedacht: "Jetzt reichts!"
Klar,wie schon gesagt,Alkohol hat positive Seiten,aber das negative überwiegt.
Bestes beispiel: In meiner Klasse ist ein Juge (14),der sich fast jeden Tag betrinkt.
Vor kurzem hat er sich bei meinem Freund nach 28 (!) Flaschen Mixery und ner halben Flasche Wodka auf dem Klo eingesperrt und gepennt. Mein Freund hat den Krankenwagen gerufen,doch der Junge ist einfach gegangen mit der Begründung: "Finger weg du Arsch! Mir gehts gut!"
Er musste schon oft von seinen Eltern bei der Polizei abgeholt weren weil er Polizisten angemacht hat oder betrunken mit dem Roller im Straßengraben gelegen hat.
Sorry,aber so will ich nicht werden!
Er ist 14 und hat schon fast ne Halbglatze! Und das liegt nicht an den Genen oder so.
Der Gruppenzwang kommt halt auch dazu,man will dazugehören,akzeptiert werden und hat Angst,dass man ausgegrenzt wird,wenn man keine/n mittrinkt/raucht,aber das ist in den meisten Fällen purer Schwachsinn und wenn s so sein sollte,dass man ausgegrenzt wird,weil man nein sagt,dann würd ich mir mal überlegen,ob das wirklich Kumpels sind.
Auch kommt dazu, dass der/die Alk/Zigaretten nicht umsonst sind. an brauch immer mehr und muss mehr bezahlen und da hab ich wirklich besseres zu tun,als irgendwann vllt. auf die schiefe Bahn zu geraten und geld zu stehlen um meine Sucht zu befriedigen.

ich weiß,es ist eigentlich quatsch KOMPLETT Straight Edge zu sein,aber ich will einfach nicht so werden,wie manche,die bei uns so rumlaufen.
Zuletzt geändert von charismatic Enigma am 28.06.09 11:46, insgesamt 3-mal geändert.

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sHuRe<3penspinning
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von sHuRe<3penspinning »

delete pls
Zuletzt geändert von sHuRe<3penspinning am 10.08.09 15:48, insgesamt 2-mal geändert.
Ich ****** deine Olle,film es und dank Bluetooth
kennt man es schon morgen auf jedem deutschen Schulhof!

Alucard
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von Alucard »

Ich bin dem Alk nicht sondelrich abgeneigt.
Und das mit dem unkontroliertem Verhalten. Das ist bei mir Goo sei Dank nicht der fall. Bei einem bestimmten Pegel rühr ich automatisch keinen Alk mehr an, weil ich im Suff selber weiß wann Schluss ist. Da lass ich mich auch nicht von Anderen beeinflussen ala "Ach trink noch einen".
Deswegen behindert mich Alkohol in Nichts und schmecken tuts mir ja auch. Außerdem muss Alkohol doch nicht gleich mit Komasaufen verbundne sein oder? Man kann doch mit Kumpels 1-2 Bierchen zischen und nen gemütlichen Abend verbringen.
Naja Ich habe nichts gegen. Aber wer Probleme mit hat, sollte sich Gedanken drüber machen.
<kris238> schnitzel > blowjob
<Dunn_Star> kommt auf die größe an^^
<Chriss____> von was
<Kazeem> von? :D
<Chriss____> xD
<Dunn_Star> vom schnitzel natürlich, was dachtet ihr denn *räusper*

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Skiller
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von Skiller »

Ich konsumiere regelmässig Alkohol und kann diesen Konsum kontrollieren. Ich musste mich bisher weder übergeben noch von Freunden nach Hause gebracht werden. Auch musste ich noch nie von einem Krankenwagen abgeholt werden. Ich habe mich auch unter Alkoholeinfluss unter Kontrolle und kann klar denken. Ich kann auch ohne Alkohol Spass haben, doch verzichte ich selten auf Alkohol, da ich damit noch kaum negative Erfahrungen gemacht habe.

Bin ich ein Alkoholiker? Bin ich süchtig?

Gruss
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IllDepence
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von IllDepence »

Omg ja, ganz klar! Geh in Therapie!
...öööh, Spaß unso ;)

Ich wollte noch etwas zu euren Agrumenten mit der Kontrolle sagen:
So wie ich das mit der Kontrolle verstehe, gebe ich bereits dann einen nicht zu vernachlässigenden Teil davon ab, wenn ich angeheitert bin. Ihr mögt 'ich hab mich unter Kontrolle' sagen, wenn ihr euch dem, was ihr tut, vollens bewusst seid. Ich aber finde man gibt bereits bei einer leichten Anheiterung ein Stück seines Urteilsvermögens ab. Klar kann es auf die Art einfacher sein Leute anzusprechen, etc. Man ist ja auch 'lockerer' drauf. Aber was ist denn 'lockerer drauf sein'? Es ist weniger scharf zu urteilen und auch wenn es banal klingt so missfällt mir bereits dieses Maß an Kontrollverlust.
Es kommt mir so vor als würde ich mich selbst belügen: 'Komm mein Verstand, wir benebeln Dich ein bisschen, dann komm ich in Angelegenheiten sozialen Kontakts besser zurecht.', als würde ich mich selbst hintergehen, mich bewusst verändern müssen.
Und was sind schon tolle Erlebnisse, wenn man betrunken war? War das wirklich das, was man erlebt hat? Ich weiß nicht... es sind irgendwo falsche, nicht aufrichtig erlebte Ereignisse. Daher bevorzuge ich einen Zustand voller Kontrolle, vollen Urteilsvermögens und ungetrübter Wahrnehumng.

Ill
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Skiller
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von Skiller »

Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber wenn ich ein Bier hatte, kann ich noch immer ganz normal denken. Ich kann auch immer noch genau gleich urteilen. Das bisschen Alkohol beeinflusst mich nicht. Wenn du bei deinem Chef zu Essen eingeladen bist und er dir Wein anbietet, findest du es nicht richtig, das bisschen Alkohol anzunehmen? Denkst du, er hält dich für reifer, wenn du ihm erläuterst, dass du den Abend lieber unter voller Kontrolle, vollem Urteilsvermögen und ungetrübter Wahrnehmung mit ihm verbringen möchtest?

Gruss
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IllDepence
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von IllDepence »

Wo genau ich die Grenze ziehe weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich nichts gegen einen gemütlichen Abend mit Kumpels und ein Bier dabei und hätte genauso wenig etwas gegen das vor Dir beschriebene Szenario mit dem Wein. Wie Du sagst, das beeinflusst einen noch nicht oder - wenn denn doch - in zu vernachlässigenden Maßen. Nebenbei sei gesagt, dass ich eine solche Entscheidung nie aufgrund der Reaktion meines Umfelds darauf treffen werde. Ich mache mir meine Gedanken dazu und urteile für mich. Was andere davon halten ist ihre Sache.

Die Grenze ziehe ich theoretisch an den Punkt, an dem man etwas angeheitert ist, sich lockerer verhällt, weniger nachdenkt. Irgendwo hat dieser Zustand schon seinen Reiz aber wie bereits erläutert habe ich ideologische Probleme damit.

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tgitzt
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von tgitzt »

@charismatic Enigma: haha ich finde den post ein stück belustigend sowie auch traurig.
es is ja auch immerwieder das gleiche... zu sagen, der alkohol bringt den teufel ist schon sehr leicht. aber lass mir dir sagen, dass nicht der alkohol daran schuld ist, dass dein freund abgestürzt ist, sondern er ganz alleine! wenn ich auf eine party gehe, und mich aus lust und laune ins delirium saufe werd ich garantiert ned am nächsten tag aufstehn und sagen dass mir der alkohol ned gut bekommt... schließlich war es anfangs meine freie entscheidung ob ich das tu und ich hab es aus spaß getan, bin deshalb mit mir imr eihnen und mach mir sicher keine sorgen über irgendwelche suchtprobleme.
wenn ich allerdings schon psychisch so labil bin, dass ick trinke um irgendwas zu vergessen oder mich besser zu fühlen werd ich am nächsten morgen aufstehen und die probleme sind wieder da, das führt dazu dass man es immer und immer wieder tut um bestimmte dinge aus dem gedächtnis zu löschen. falsch ist wie oft angenommen, dass eine sucht sich aus der regelmäßigkeit ergibt, tatsächlich ergibt sich die sucht (psychisch) aber aus dem grund des konsums des suchtmittels.
fakt ist je weniger gründe du zum saufen hast, desto beruhigter darfst du zur flasche greifen so oft du lust hast.
gruß

notiz@mich selbst: irgendwie bin ich zZ voll in suchtberater-laune XD

edit: steinigt mich ned ich hab erst grad gesehn, dass der thread schon seit nem jahr beerdigt is XD
spinn, spinn, spinn lalalalala spiiinn!!!!!!!!!!
spinn to spinn, do spinn i´m spinning...
ich glaub, ich spinne xD
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_Sasuke_
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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von _Sasuke_ »

Wieso steinigen ein Thema worüber man jederzeit reden kann :wink:



Ich selbst würde mich auf jedenfall süchtig bezeichnen, denn am Wochenende sind 9 Stunden zocken für mich standart und normal mit Freunden aus der Klasse.

Ok dann treff ich mich mit Freunden dann wird halt bei jemand anderen auf der xbox oder whatever gezockt und läuft aufs gleiche Prinzip heraus wie zuhause.

Es ist nunmal Heute anders als früher wo man raus gegangen ist um fangen zu spielen.
Klar ab und zu mal geh ich auch raus bisschen Fußball spielen oder gehe auf Gather.
Ich habe von 8:00 - bis 16:00 Uhr Schule das sind 8 Stunden sozialer Kontakt das reicht mir volkommen.
Schule bin ich auch gleich geblieben notenmäßig. ( bin aber etwas fauler geworden ^^ )

Wenn man es ganz genau nimmt müsst ich das krasseste Wrack auf der Welt sein so ungesund wie ich lebe...

Ich HASSE Gemüse. Obst ist oke esse ich trotzdem selten. Und Süßigkeiten gerne bis zu 1-2 Kilo pro Woche owohl ich mich da bereits auf ca. 600g eingeschränkt habe.
Dazu Bewege ich mich nciht viel bin eher wenig draußen und joah xD

Süßigkeiten Sucht und Computer Sucht fühle mich aber Topfit und in Sport hab ich auch ne 1^^ und habe auch in der Schule nen Durschnit von ca 10 punkten .
Leku<3
Ich habe might gepwnt 8)

In troll Laune :lol:

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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von Jooosh »

_Sasuke_ hat geschrieben: Sport hab ich auch ne 1^^
´

olol. Dafür muss man bestimmt hart arbeiten <.<
taichi hat geschrieben:Dann bin ich Schütze! Hab ja immerhin die passende Nase (sun)

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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von _Sasuke_ »

Von Lehrer zu Lehrer anders...
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Ich habe might gepwnt 8)

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Re: Sucht - Das unkontrollierbare Verlangen

Beitrag von IllDepence »

Lol wie interessant — alte Posts von mir. ^_^'

Kleines Update zu meiner damaligen Meinung:
Ich würde Erlebnisse unter Einfluss jeglicher bewusstseinsverändernder Substanzen nicht mehr als 'unechte' Erlebnisse abtun. Erinnerung und Erlebnis sind ohnehin sooo subjektiv. Was zählt ist wie es wirkt, ich denke da kann man pragmatisch sein.
Außerdem vertrete ich meine ablehnende Meinung bezüglich Alk und Co. nur noch ausschließlich auf mich bezogen. Ich finde es okay wenn andere trinken o.Ä. — ist deren Sache und ist völlig okay wenn's ihnen Spaß macht. Ich hab keinen Spaß daran, also lass ich es. Trinke seit ... so 1,5 Jahren gar nicht mehr.
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